Wenn einer eine Reise tut…

Ich bin geschäftlich viel unterwegs und hab meine eigenen Reise-Marotten. Packen geht in 15 Minuten und das beinhaltet das ordentliche Falten von Hemden ;) Die Laptoptasche wird nie ausgeräumt und ist somit einsatzbereit. Was immer da an Kabeln und Adaptern drinne ist, gibt es doppelt und so müssen immer nur drei Sachen rein.

Im Flugzeug kam mir dann die Idee, dass der Inhalt von so einer Tasche ja durchaus interessant sein könnte, also erzähl ich Euch heute mal, was ich so mit mir rumschleppe. Auch weil es in Lund gerade regnet und ich an einem Sonntagnachmittag auch mal nicht arbeiten muss.

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TextWrangler: Suchen & Ersetzen mittels grep

TextWranglerApplication.175x175-75TextWrangler ist eine tolles Programm zur Bearbeitung von reinen Textdateien. Die App kann vieles, jedoch nicht alles. Ich nutze die App gerne, weil das Syntax-Highlighting bei einfachem Programmieren ganz nützlich wird.

Ich nutze TextWrangler jedoch auch gerne, weil er Suchen & Ersetzen mit ‚grep‘ anbietet. ‚grep‘ ist ein Programm aus der UNIX-Welt, welches in vielen Programmiersprachen umgesetzt ist. Der Vorteil von ‚grep‘ im vergleich zu anderen Suchbefehlen ist, dass man geschickt mit Wildcards & Backreferences arbeiten kann. (mehr …)

Mit DataMan hat man die Datennutzung im Griff

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Schön wäre es, wenn das Wort Flatrate tatsächlich halten würde, was es verspricht. Bei mir sind es am Telefon 300MB pro Monat, danach wird gedrosselt. Eigentlich könnte man über  Einstellungen > Allgemein > Benutzung > Mobile Datennutzung am iPhone schnell sehen, wie viele Daten man verbraucht hat, aber dazu müsste man zu jedem Rechnungszyklus diese Einstellung zurücksetzen…

Genau hier setzt DataMan an. In der App gibt man vor, wann der Rechnungszyklus beginnt, wie viele Daten einem zur Verfügung stehen und wie man über den verbrauch informiert werden will. Danach bietet die App einen sehr aufgeräumten Blick auf die mobile Datennutzung und dank verschiedener Themen, muss man noch nicht mal wirklich auf die Daten schauen, denn auf einen Blick ist klar, ob man sich diesen Monat Gedanken machen muss, oder nicht. (mehr …)

Watermark Pro – umfangreiche Software, gute Funktionen…

watermark_pro_logoWatermark Pro ermöglicht es Dir schnell und bequem Wasserzeichen in Fotos einzufügen und bietet dabei so umfangreiche Funktionen, dass diese „kostenlose“ App in das Portfolio eines jeden ambitionierte Hobby-Fotografen oder markenbewussten Blog-Betreibers gehört.

Bart Busschots vom Nosillacast hat vor geraumer Zeit einmal einen sehr guten Artikel zur Wasserzeichen-Frage verfasst und dort auch ein sehr nützliches Perl-Script veröffentlicht, mit dem man ebenfalls Wasserzeichen in viele Bilder gleichzeitig einfügen kann. Leider sind beide Artikel auf Englisch, aber wenn das nicht stört, dann kann ich diese als mehr als nur lesenswert empfehlen.

Aber zurück zur App! Watermark Pro führt im Moment die Mac-AppStore-Rangliste der Top-Gratis-Apps an und ist mir schon alleine aus diesem Grund einen Blick wert. Soviel vorneweg, die Hauptaufgabe löst die App ausgezeichnet und dem Entwickler-Team in der Schweiz hat es wahrlich nicht an Ideen gefehlt. (mehr …)

Entourage 2008 auf Outlook 2011 migrieren

Bildschirmfoto 2013-07-11 um 06.09.11Als Mac-Nutzer ist man in großen Firmen oft ein Bürger zweiter Klasse. Nicht unbedingt, weil die eigene IT Abteilung keine gute Unterstützung anbieten möchte, sondern einfach nur, weil die angebotene Software nicht mit allen Gegebenheiten der eigenen Infrastruktur mag.

In meinem Fall war es bisher die Tatsache, dass Outlook 2011 einfach nicht mit unserem Exchange Server zusammenarbeiten wollte und so musste ich auf Entourage 2008 ausweichen. Entourage selbst könnte man als eine Ausgeburt der Hölle bezeichnen, denn zeitgemäß wäre etwas anderes gewesen. Aber sei es drum, heute darf ich endlich auf Outlook 2011 upgraden und ob das ein echter Fortschritt ist, wird sich dann in den nächsten Tagen & Wochen zeigen.

Bei einem solchen Umstieg will man natürlich keine seiner Ordner und Nachrichten verlieren, denn wer ein Hirn, wie ein Sieb, hat – so wie ich – der ist auf seine Ordnerstruktur ganz dolle angewiesen. Hier also eine ganz kurze und ganz einfache Anleitung, wie man am schnellsten alle Daten ins neue eMail Programm bekommt. (mehr …)

Der Kindle ein toller eReader

(c) amazon.de

(c) amazon.de

Vor ein paar Wochen hat amazon.de den Preis für einen Kindle auf €69 gesenkt und das war für mich Anlass genug mir nun auch endlich diesen kleinen Reader mit eInk Display zuzulegen. Neu sind die Geräte nun schon lange nicht mehr, aber bisher dachte ich einfach, dass iPad, Nexus7 & Co den Job genauso gut verrichten würden.

Die Erfahrung der letzten Wochen zeigte bei mir jedoch, dass bei iPad & Co meine Augen recht schnell ermüden, ein Phänomen, dass ich beim Kindle einfach nicht feststellen kann. Für €69 bekommt man einen sehr tauglichen eReader, auch wenn amazon.de ein wenig geizig beim Zubehör ist. Neben dem Kindle kommt nämlich nur ein USB-Kabel mit, ein Ladegerät wird zum Beispiel für fast schon unverschämte € 14,99 angeboten – auf der anderen Seite spart die eInk-Technologie so viel Batterielaufzeit ein, dass man den Kindle nur selten an die Steckdose hängen muss.

Das Gerät

Der Kindle wiegt sehr leichte 170g, hat ein 6Zoll (15cm) Display mit einer Auflösung von 600 x 800 Pixel (167 dpi) mit 16 Graustufen und ist nur 8,7mm dick. Das Lesen macht Spaß, denn das Display ist gut lesbar, das Gerät ist leicht und handlich und die Navigationsknöpfe gut zu erreichen. Für eigene Inhalte stehen 1,25GB an Daten zur Verfügung, was laut amazon ca. 1400 Bücher entsprechen solle. (mehr …)

Clarify – die App die mehr kann, als nur Screenshots zu annotieren

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Ich habe täglich mit Kunden aus der ganzen Welt zu tun und schon lange war mir klar, dass ein Screenshot (Bildschirmfoto) mehr als 1000 Worte sagt. Oft reicht es jedoch nicht aus, so einen Screenshot einfach nur mit einem Pfeil und ein wenig Text zu versehen, manchmal sind es halbe Romane, die man da dokumentieren muss, damit der Kunde auch zum gewünschten Ziel kommt.

In der Vergangenheit musste da Word ran, oder das ganze landete in der eMail. Nicht wiederverwendbar und oft auch für den Kunden nicht sehr freundlich.

Hier auf der Seite habt Ihr schon so einige Berichte dazu gesehen, Skitch, Voila, Vorschau – alle haben (oder hatten) Ihren Platz in meinem Workflow, nur scheinbar ist Clarify, die App, die im Moment das Potential hat, dort auch dauerhaft zu bleiben. Der Grund: Dropbox Integration (ja Copy-Integration wäre super) & guter PDF Export und einfach rundum gut durchdachte Funktionen.

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Copy – Der Dropbox-Clone mit Ambitionen

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Ich bin Dropbox Fan, durch und durch, aber in seiner letzten Folge stellte Don McAllister von ScreenCastsOnline einen neuen Dienst vor, der zur echten Dropbox-Alternative oder zu mindestens einer guten Ergänzung werden könnte. Der Dienst heißt copy und bietet 15GB Speicherplatz und zur Zeit noch 5GB extra, wenn Du Dich über diesen Link registriert. Um ganz ehrlich zu sein, bekommst nicht nur Du den extra Speicherplatz, sondern auch ich. Den Zusatzplatz gibt es jedoch erst, wenn Du auch den Client installierst.

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