Mit Rocketdocs hat man seine Google Drive & Docs fest im Griff?

Rocketdocs ist eine kleine Anwendung, die es Dir ermöglichen will mehrere Google Drive / Docs Konten zu verwalten und schnell zwischen diesen umzuschalten. Die App nistet sich im Dock und in der Menüleiste ein. Mit ⌘+L schaltet man zwischen seinen Konten um. Im ersten Schritt gibt man seine Google-Konten ei und mit Sign-In öffnet man ein kleines „Browser-Fenster“, das Google Drive öffnet. Dort muss man sich dann noch einmal anmelden und RocketDocs Zugang zu seinem Google-Konto geben. Das ist natürlich der übliche OAuth Workflow – und trotzdem habe ich beim Entwickler mal angefragt, warum man auch in der App sein Passwort hinterlegt hat. (mehr …)

Lauras Spielebesprechung: Dr. Pandas Tierklinig

Wie ich Dr. Pandas Tierklinik gefunden habe weiß ich gar nicht mehr, aber Laura spielt wirklich gerne mit dieser App. Am Anfang hat es ein wenig gebraucht, bis sie verstanden hat, was man tun muss, aber jetzt spielt sie dieses Spiel gerne und fast schon zu oft. Insgesamt haben wir drei „Dr. Panda“-Apps auf dem iPad und dieses ist definitiv Lauras Lieblingsspiel, wohl auch wegen der süßen Tiere. (mehr …)

Lauras Spielebesprechung: Wo ist mein Sachen

Aus Russland erreichte mich eine Anfrage, ob ich nicht eine „pädagogisch wertvolle“ App besprechen wollte. Der Titel „Wo ist mein Sachen„. Für € 2,69 im AppStore und somit kein Schnäppchen, aber wir alle haben schon viel mehr für Spielzeug zum Fenster rausgeworfen, was jetzt nur noch in der Ecke liegt.

Pädagogisch wertvoll ist das Spiel also schon allein deswegen, weil man seinem Kind die Grammatik der deutschen Sprache erklären kann. Meine Tochter, Laura, liebt das Spiel aber und allein aus diesem Grund haben wir uns zusammengesetzt und diese Spielbesprechung gemacht. Laura wird im Dezember 4 und das ist ihre erste Spielbesprechung, so richtig perfekt ist sie also nicht. Aber da ich versprochen habe, die Besprechung zu veröffentlichen, tue ich das auch. (mehr …)

Synology DS213 – Network Attached Storage so wie es sein sollte

In dieser Review geht es hauptsächlich um die Synology DiskStation DS213, einem  NAS-Server mit zwei Festplatteneinschüben. Über einige der Funktionen der DiskStation konntet Ihr ja in den letzten Wochen bereits lesen, aber ich möchte auch eine umfassende Besprechung meiner Erfahrungen online stellen.  Beachten sollte man vielleicht, dass die DiskStation besonders für Arbeitsgruppen und kleinere Büros entwickelt wurde, ich jedoch eher als ambitionierter Heimanwender zählen würde.

Die Hardware

Die eigentliche Hardware lässt sich schnell beschreiben. Der NAS-Server verfügt über zwei 3,5″ Einschübe für SATA(II) Festplatten und ist für eine maximale Kapazität von 8GB (2x4GB) ausgelegt. Auf der Vorderseite lässt sich die Frontplatte abnehmen, um an die Festplatteneinschübe zu kommen. Desweiteren finet Ihr auf der Festplatte mehere Aktivitätsleuchten, sowie einen USB und einen SD-Karten-Anschluss, dazu kommt noch ein Einschalt-Taster und ein Taster zum Kopieren von Inhalten von SD-Karten und USB-Drives. (mehr …)

Synology: Speicherplatz-Kontingente für Nutzer anlegen

Die Synology DS213 eignet sich nicht nur für ausgereifte Heimnetzwerke, sondern auch fürs Büro. In beiden Fällen lohnt es sich seinen Nutzern ein Speicherplatz-Kontingent vorzugeben. Besonders wichtig ist das für jeden, der Time Machine Backups über die Synology fährt, da Time Machine so programmiert wurde, allen Platz auf der Festplatte zu verbrauchen, der verfügbar ist. (mehr …)

Nexus 7

Als ich gestern Abend die Apple Keynote verfolgte, musste ich an meine Laptop-Tasche denken. Der Gedanke kam mir, weil dort seit einigen Monaten bereits ein Google Nexus 7 mit 8GB seinen Dienst verrichtet. Selbstverständlich ist es kein Laptop-Ersatz, mehr eine Art eBook-Reader mit Web-Funktion.

Und dann fiel mir auf, dass ich Euch noch gar nicht von meinem ersten Eindruck berichtet habe und heute scheint mir ein besonders guter Termin hierfür zu sein. (mehr …)