WISO steuer: 2013 – Denkt an die Einkommensteuererklärung für 2012!

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Ich kenne niemanden, der so wirklich gerne seine Einkommensteuererklärung macht und trotzdem sollte man diese Unangenehme Aufgabe nicht zu lange vor sich herschieben. Mit WISO Steuer: 2013 hat Buhl auch in diesem Jahr wieder eine sehr gute Software auf den Markt gebracht, die sich nicht nur dadurch auszeichnet, dass die Formulare schnell richtig ausgefüllt sind, sondern man auch noch viele Tipps zur Eingab und zum Steuersparen erhält.

Die App gibt es für € 31,99 im MacApp Store und ich kann diese guten Gewissens empfehlen.

Zwei ganz kleine Tipps möchte ich Euch jedoch mit auf den Weg geben.  (mehr …)

GPGTools – eMails signieren, verschlüsseln – und mehr!

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Hast Du Dich schon einmal gefragt, woher Du weißt, dass die eMail, die Du gerade vorhin gelesen hast, auch wirklich vom vermeintlichen Absender stammte? Oder kannst Du Dir ganz sicher sein, dass der Inhalt nicht verändert wurde? Und wie sieht es mit dem Pages-Dokument aus, dass Du da gerade öffnen willst?

Die Entwickler der GPGTools nutzen den Funktionsumfang von OpenPGP, um digitale Signaturen und Verschlüsselungen jedem Mac Nutzer nahe zu bringen, und Dir somit eine Antwort auf die obigen Fragen zu geben.

Wer eMails & Dateien signiert und/oder verschlüsselt kann ganz sicher sein, dass die eMail/Datei vom angegebenen Absender stammt und dass der Inhalt nicht verändert wurde. Wenn Du GPGTools installierst, ist der wohl augenmerklichste Teil des Programms, das Plugin für Mail, aber die GPGTools können noch einiges mehr.

Mehr als einen ganz oberflächlichen Überblick kann ich Euch hier nicht geben, aber trotzdem, hoffe ich, dass es ein wenig interessant sein wird. Wer wissen will, wie man GPGTools installiert und einrichtet, der lernt das auf der Webseite der Entwickler viel besser, als bei mir. Auch ScreenCastsOnlines hat ein englisches Tutorial veröffentlicht.

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TextWrangler: Suchen & Ersetzen mittels grep

TextWranglerApplication.175x175-75TextWrangler ist eine tolles Programm zur Bearbeitung von reinen Textdateien. Die App kann vieles, jedoch nicht alles. Ich nutze die App gerne, weil das Syntax-Highlighting bei einfachem Programmieren ganz nützlich wird.

Ich nutze TextWrangler jedoch auch gerne, weil er Suchen & Ersetzen mit ‚grep‘ anbietet. ‚grep‘ ist ein Programm aus der UNIX-Welt, welches in vielen Programmiersprachen umgesetzt ist. Der Vorteil von ‚grep‘ im vergleich zu anderen Suchbefehlen ist, dass man geschickt mit Wildcards & Backreferences arbeiten kann. (mehr …)

Duh-Tipp: iPhone Code-Sperre mit mehr als vier Stellen & trotzdem Zahlentastatur

Mein Arbeitgeber hat einen neuen Exchange Server und damit eine neue Sicherheitsregel – alle Telefone müssen nun einen Passcode haben, der mehr als 4 Stellen aufweist. Als ich das unter Einstellungen > Allgemein > Code-Sperre eingerichtet habe, kam die normale iPhone Tastatur zum Vorschein und gutgläubig, wie ich bin, habe ich entsprechend ein „normales“ alphanumerisches Passwort hinterlegt.

Das Problem damit ist nur, dass ein normales Passwort als Code-Sperre unterwegs richtig nervig ist. Mal kurz die Zugverbindung überprüft und schon muss man auf einer winzigen Tastatur ein Passwort aus Buchstaben und Zahlen eingeben. Sicher ist das natürlich allemal, aber praktisch ist was anderes.
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Mit DataMan hat man die Datennutzung im Griff

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Schön wäre es, wenn das Wort Flatrate tatsächlich halten würde, was es verspricht. Bei mir sind es am Telefon 300MB pro Monat, danach wird gedrosselt. Eigentlich könnte man über  Einstellungen > Allgemein > Benutzung > Mobile Datennutzung am iPhone schnell sehen, wie viele Daten man verbraucht hat, aber dazu müsste man zu jedem Rechnungszyklus diese Einstellung zurücksetzen…

Genau hier setzt DataMan an. In der App gibt man vor, wann der Rechnungszyklus beginnt, wie viele Daten einem zur Verfügung stehen und wie man über den verbrauch informiert werden will. Danach bietet die App einen sehr aufgeräumten Blick auf die mobile Datennutzung und dank verschiedener Themen, muss man noch nicht mal wirklich auf die Daten schauen, denn auf einen Blick ist klar, ob man sich diesen Monat Gedanken machen muss, oder nicht. (mehr …)

Watermark Pro – umfangreiche Software, gute Funktionen…

watermark_pro_logoWatermark Pro ermöglicht es Dir schnell und bequem Wasserzeichen in Fotos einzufügen und bietet dabei so umfangreiche Funktionen, dass diese „kostenlose“ App in das Portfolio eines jeden ambitionierte Hobby-Fotografen oder markenbewussten Blog-Betreibers gehört.

Bart Busschots vom Nosillacast hat vor geraumer Zeit einmal einen sehr guten Artikel zur Wasserzeichen-Frage verfasst und dort auch ein sehr nützliches Perl-Script veröffentlicht, mit dem man ebenfalls Wasserzeichen in viele Bilder gleichzeitig einfügen kann. Leider sind beide Artikel auf Englisch, aber wenn das nicht stört, dann kann ich diese als mehr als nur lesenswert empfehlen.

Aber zurück zur App! Watermark Pro führt im Moment die Mac-AppStore-Rangliste der Top-Gratis-Apps an und ist mir schon alleine aus diesem Grund einen Blick wert. Soviel vorneweg, die Hauptaufgabe löst die App ausgezeichnet und dem Entwickler-Team in der Schweiz hat es wahrlich nicht an Ideen gefehlt. (mehr …)

JPEGmini Lite – Dateigröße von JPEG Fotos optimieren

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JPEGmini Lite verspricht die Dateigröße von Fotos bis zu 5x kleiner zu machen, ohne dabei die Auflösung und Qualität der Fotos negativ zu beeinflussen. Ein Spagat an den ich nicht so recht glauben mag und gerade deswegen verrate ich Euch in diesem kurzen Artikel, ob es geklappt hat.

Die Nutzeroberfläche der App ist denkbar einfach – man zieht einzeln Fotos oder ganze Ordner auf das Programm, sieht dann noch eine schnelle Warnung, dass die Originale verändert werden und die App legt los. Wer die Originale nicht verändern möchte, hat die Möglichkeit diese in einen neuen Ordner schreiben zu lassen. Wer neben der Dateigröße auch die Größe der Fotos (Pixel) reduzieren lassen möchte, finden hierzu eine Option unter „Optimize Originals“.

Natürlich gibt es neben der „lite“ Version auch eine Vollversion, die für zur Zeit €17,99 ganz ohne Einschränkungen daherkommt. Für einen ersten Test taugt die Lite Version allemal und die Einschränkung auf 20 Bilder pro Tag ist dabei gar nicht mal so übel.

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Entourage 2008 auf Outlook 2011 migrieren

Bildschirmfoto 2013-07-11 um 06.09.11Als Mac-Nutzer ist man in großen Firmen oft ein Bürger zweiter Klasse. Nicht unbedingt, weil die eigene IT Abteilung keine gute Unterstützung anbieten möchte, sondern einfach nur, weil die angebotene Software nicht mit allen Gegebenheiten der eigenen Infrastruktur mag.

In meinem Fall war es bisher die Tatsache, dass Outlook 2011 einfach nicht mit unserem Exchange Server zusammenarbeiten wollte und so musste ich auf Entourage 2008 ausweichen. Entourage selbst könnte man als eine Ausgeburt der Hölle bezeichnen, denn zeitgemäß wäre etwas anderes gewesen. Aber sei es drum, heute darf ich endlich auf Outlook 2011 upgraden und ob das ein echter Fortschritt ist, wird sich dann in den nächsten Tagen & Wochen zeigen.

Bei einem solchen Umstieg will man natürlich keine seiner Ordner und Nachrichten verlieren, denn wer ein Hirn, wie ein Sieb, hat – so wie ich – der ist auf seine Ordnerstruktur ganz dolle angewiesen. Hier also eine ganz kurze und ganz einfache Anleitung, wie man am schnellsten alle Daten ins neue eMail Programm bekommt. (mehr …)

Der Kindle ein toller eReader

(c) amazon.de

(c) amazon.de

Vor ein paar Wochen hat amazon.de den Preis für einen Kindle auf €69 gesenkt und das war für mich Anlass genug mir nun auch endlich diesen kleinen Reader mit eInk Display zuzulegen. Neu sind die Geräte nun schon lange nicht mehr, aber bisher dachte ich einfach, dass iPad, Nexus7 & Co den Job genauso gut verrichten würden.

Die Erfahrung der letzten Wochen zeigte bei mir jedoch, dass bei iPad & Co meine Augen recht schnell ermüden, ein Phänomen, dass ich beim Kindle einfach nicht feststellen kann. Für €69 bekommt man einen sehr tauglichen eReader, auch wenn amazon.de ein wenig geizig beim Zubehör ist. Neben dem Kindle kommt nämlich nur ein USB-Kabel mit, ein Ladegerät wird zum Beispiel für fast schon unverschämte € 14,99 angeboten – auf der anderen Seite spart die eInk-Technologie so viel Batterielaufzeit ein, dass man den Kindle nur selten an die Steckdose hängen muss.

Das Gerät

Der Kindle wiegt sehr leichte 170g, hat ein 6Zoll (15cm) Display mit einer Auflösung von 600 x 800 Pixel (167 dpi) mit 16 Graustufen und ist nur 8,7mm dick. Das Lesen macht Spaß, denn das Display ist gut lesbar, das Gerät ist leicht und handlich und die Navigationsknöpfe gut zu erreichen. Für eigene Inhalte stehen 1,25GB an Daten zur Verfügung, was laut amazon ca. 1400 Bücher entsprechen solle. (mehr …)

Clarify – die App die mehr kann, als nur Screenshots zu annotieren

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Ich habe täglich mit Kunden aus der ganzen Welt zu tun und schon lange war mir klar, dass ein Screenshot (Bildschirmfoto) mehr als 1000 Worte sagt. Oft reicht es jedoch nicht aus, so einen Screenshot einfach nur mit einem Pfeil und ein wenig Text zu versehen, manchmal sind es halbe Romane, die man da dokumentieren muss, damit der Kunde auch zum gewünschten Ziel kommt.

In der Vergangenheit musste da Word ran, oder das ganze landete in der eMail. Nicht wiederverwendbar und oft auch für den Kunden nicht sehr freundlich.

Hier auf der Seite habt Ihr schon so einige Berichte dazu gesehen, Skitch, Voila, Vorschau – alle haben (oder hatten) Ihren Platz in meinem Workflow, nur scheinbar ist Clarify, die App, die im Moment das Potential hat, dort auch dauerhaft zu bleiben. Der Grund: Dropbox Integration (ja Copy-Integration wäre super) & guter PDF Export und einfach rundum gut durchdachte Funktionen.

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